MS Dockville
-
AnnenMay Kantereit -
Tash Sultana -
Faber -
girl in red -
Leoniden -
Provinz -
RY X -
Pashanim -
Alli Neumann -
Die Orsons -
Franc Moody -
Elder Island -
Boy Harsher -
102 Boyz -
Haiyti -
01099 -
Sudan Archives -
Alyona Alyona -
Indigo De Souza
Line Up
Zum gesamten Line Up
ÄtnaDE

MiraDE

MYDFR

AnethaFR

EkkstacyCA

Kwam.EDE

BrucknerDE

Baby TCAN

Jules AhoiDE

Kid Simius & BonaparteDE / ES

Sad Night DynamiteUK

Shelter BoyDE

Paris TexasUS

NandDE

UpsammyNL

DJ Mell GDE

NewdadIE

LucineeDE

Nick MonoUK
AnnenMay Kantereit DE
Wie mythische Sirenen, nur so viel tiefer: ANNENMAYKANTEREIT verbinden viele mit dieser Stimme, die Köpfe verdreht. Doch ihre handgemachten Indie-Songs, die so gekonnt wie gefühlvoll zwischen Pathos, Rotzigkeit und Rock changieren, erzählen vom Leben in dieser geteilten Gegenwart. Man fühlt so viel – und wie sie fühlen wir vor allem Vorfreude, denn: „Tut gut wieder hier zu sein“.
Tash Sultana AUS
Eng und dicht gewobene Sound-Texturen, die aus den Saiten und Boxen schwingen – voller Jazz, Psychedelia, Roots-Gitarren und geschichteten Loops. Die einzige Konstante inmitten von wechselnden Stilen, Ideen, Instrumenten und Rhythmen: TASH SULTANA, australische*r Multiinstrumentalist*in, Singer-Songwriter*in und Garant*in für Groove und gute Vibes.
Faber CH

Her mit den Widersprüchen, der zugespitzten Prosa und den Grenzgängen zwischen Indie, Klezmer und Provokation: Faber. Schriftsteller, wenn die anderen nur Songs schreiben; Barde, wo alle anderen nur singen – sei ein Faber im Wind!
girl in red NO
Eines Tages verliert sich diese Verlorenheit – bis dahin wird GIRL IN RED all diese Gefühle erkunden, beschreiben, besingen. Sanfte Indiesongs und verzerrte Ausbrüche; durchzogen von Gitarren, Ehrlichkeit und Lo-Fi Ästhetik. Sounds, in denen man sich verziehen, verzeihen, verlieren kann – GIRL IN RED verwandelt das Dasein als Twentysomething in Akustik.
Leoniden DE
Rastlosigkeit, als Indiehymne gespielt; Geistesblitze, aber in Riffgewitter und Ohrwurmmelodien gehüllt; eine Abrissbirne aus guter Laune, verzerrten Gitarren und endloser Energie: LEONIDEN. Frag deine besten Tage, die fünf Jungs sind ihre Lieblingsband – und sie werden aufs Neue das MS DOCKVILLE so unsicher wie tanzbar machen.
Provinz DE

Nein, es reicht uns noch nicht. Weil die Gitarren zu behutsam, die Stimme zu markant und die Stimmungen zu verlockend sind; weil PROVINZ Gefühle in Akustik verwandelt und dabei auch noch zum Tanz einlädt. Ein Neonlicht am deutschen Indie-Himmel, voller Tiefgang und Strahlkraft zugleich.
RY X AUS

Zwei nackte Menschen, eng umschlungen auf dem Holzfußboden - mit diesen Bildern ging RY X' "Berlin" als Paradebeispiel für seinen unverwechselbaren in episch-melancholische Falsett-Vocals getauchten Sound 2013 um die Welt. Seither liefert liefert der in Los Angeles lebende Australier seitdem Tracks, die die Macht der leisen Töne entfalten.
Pashanim DE

Das Kind Kreuzbergs, das sich kurz hält: nicht mal zwei Minuten braucht Pashanim in Tracks, um Rapheads in Aufruhr versetzen. Kompromisslos, hart, aber dabei eigensinnig melodisch – so erzählt die Nachwuchshoffnung des HipHop von Deals im Hauseingang und seinem Leben in der Hauptstadt.
Alli Neumann DE

Kratzig, kräftig, eine Gewalt von einer Stimme: ALLI NEUMANN macht deutschen Pop voller Ehrlichkeit, Gitarren und Können. Da ist Lärm, Groove, sie eröffnet hypnotische Melodie- und Songkonstruktionen – und im Sommer 2021 auch das MS DOCKVILLE.
Die Orsons DE

DIE ORSONS oder les Enfants terribles: mit der Spielfreude ungezogener Kinder kombinieren sich die vier Jungs aus Stuttgart durch Hip Hop, Soundexperimente und Basswände. Keine Angst vor Autotune, Verletzlichkeit oder Verschrobenheit, sondern richtig Bock auf Abriss und Turnup.
Franc Moody UK
Disco – Elektro – Funk: das klingt nicht nur nach dem Soundtrack eines idealen Abends; so beschreiben FRANC MOODY ihren Sound selbst. Das Kollektiv aus London jagt den ewigen Groove – durch Clubnächte, Lockdown-Sessions und Gedankenblitze hindurch. Originalverpackte Pop-Melodien und ein Zucken durchs Tanzbein, FRANC MOODY verschenkt Ohrwürmer mit Schleife darum.
Elder Island UK
Nicht, dass es feste Regeln für Pop gibt – aber ELDER ISLAND brechen sie trotzdem. Verträumt, verspielt, verloren in halligen Klangkammern und chorischen Hooks. Smoothe Basslines und pointierte Synths umspielen die unverwechselbaren Stimmen des Trios; elektronische Endorphine, mit jedem Takt ausgeschüttet.
Boy Harsher USA
Dunkel, nostalgisch, ein Amalgam schwerer Farben und Töne. BOY HARSHER ziehen eine Spur der Zerstreuung durch elektronische Musik – Dark Wave und Industrial, stramm marschierende Drumbeats und umher spukende Stimmfragmente; Synthies, Schlaflosigkeit und Geständnisse als ein hypnotisch-hybrider Soundtrack.
102 Boyz DE
Breite Brust, Adiletten und Pusher Bag voller Holland Ott: 102 BOYZ, die Hasardeure aus dem Nordosten. Hustle, (Haze-)Husten und kompromisslos harter Hiphop zeichnet sie aus; die Charts und Rapheads mit Lust auf Stress sowieso.
Haiyti DE

Mit ihrem unfassbaren Output lässt HAIYTI Rapdeutschland an ihren Kreativexplosionen teilhaben. Mit heftiger Schlagkraft und unbeirrter Vision haut die Hamburger Legende Szenehit um Szenehit raus. Aggressiv und artsy, ungefiltert in Sound und Looks. Sie weiß, was sie will und liefert, bevor du dich vom letzten Release erholt hast.
01099 DE

Durstlöscher hoch für Halligalli und Dies & Das – Leute tanzen und sie geben Turbo mit Autotune und housy beats. nullzehnneunundneunzig ist die family und eine der spannendsten Crews, die Deutschrap gerade zu bieten hat (ist das noch Deutschrap?).
Sudan Archives US

Hypnotische Geigenloops, klackernde Beats und samtiger Gesang – es klingt wie ein Ensemble, doch hinter all dem steht eine einzige Person. Als SUDAN ARCHIVES erfindet und erkundet die in Los Angeles lebende Brittney Parks R&B neu und haucht ihm Facetten traditionell westafrikanischer Musik ein.
Alyona Alyona UKR

ALYONA ALYONAs Sound spricht eine deutliche Sprache (auch ohne Ukrainisch-Kurs): Beats, Flows und Delivery sitzen einfach. Wut im Bauch, Druck in der Stimme; sie bleibt real und die Musikwelt gespannt.
Indigo De Souza US

Die Ruhe zwischen den Stürmen, in Gitarren, Riffs und Wucht – kurz: Indie-Rock – verpackt: INDIGO DE SOUZA bricht aus. Wie eine Naturgewalt, die kurz innehält und kurz darauf erneut losbricht; wie eine Gefühlswelle, die unerwartet ergreift; wie kaum eine andere Künstler*in voller Ehrlichkeit, Erneuerung und Echos vergangener Rockgrößen. Schwer, sich nicht mitreißen zu lassen – aber warum sollte man darauf auch verzichten wollen, wenn es so gut klingt?
AnnenMay Kantereit DE
Wie mythische Sirenen, nur so viel tiefer: ANNENMAYKANTEREIT verbinden viele mit dieser Stimme, die Köpfe verdreht. Doch ihre handgemachten Indie-Songs, die so gekonnt wie gefühlvoll zwischen Pathos, Rotzigkeit und Rock changieren, erzählen vom Leben in dieser geteilten Gegenwart. Man fühlt so viel – und wie sie fühlen wir vor allem Vorfreude, denn: „Tut gut wieder hier zu sein“.
Tash Sultana AUS
Eng und dicht gewobene Sound-Texturen, die aus den Saiten und Boxen schwingen – voller Jazz, Psychedelia, Roots-Gitarren und geschichteten Loops. Die einzige Konstante inmitten von wechselnden Stilen, Ideen, Instrumenten und Rhythmen: TASH SULTANA, australische*r Multiinstrumentalist*in, Singer-Songwriter*in und Garant*in für Groove und gute Vibes.
Faber CH

Her mit den Widersprüchen, der zugespitzten Prosa und den Grenzgängen zwischen Indie, Klezmer und Provokation: Faber. Schriftsteller, wenn die anderen nur Songs schreiben; Barde, wo alle anderen nur singen – sei ein Faber im Wind!
girl in red NO
Eines Tages verliert sich diese Verlorenheit – bis dahin wird GIRL IN RED all diese Gefühle erkunden, beschreiben, besingen. Sanfte Indiesongs und verzerrte Ausbrüche; durchzogen von Gitarren, Ehrlichkeit und Lo-Fi Ästhetik. Sounds, in denen man sich verziehen, verzeihen, verlieren kann – GIRL IN RED verwandelt das Dasein als Twentysomething in Akustik.
Leoniden DE
Rastlosigkeit, als Indiehymne gespielt; Geistesblitze, aber in Riffgewitter und Ohrwurmmelodien gehüllt; eine Abrissbirne aus guter Laune, verzerrten Gitarren und endloser Energie: LEONIDEN. Frag deine besten Tage, die fünf Jungs sind ihre Lieblingsband – und sie werden aufs Neue das MS DOCKVILLE so unsicher wie tanzbar machen.
Provinz DE

Nein, es reicht uns noch nicht. Weil die Gitarren zu behutsam, die Stimme zu markant und die Stimmungen zu verlockend sind; weil PROVINZ Gefühle in Akustik verwandelt und dabei auch noch zum Tanz einlädt. Ein Neonlicht am deutschen Indie-Himmel, voller Tiefgang und Strahlkraft zugleich.
RY X AUS

Zwei nackte Menschen, eng umschlungen auf dem Holzfußboden - mit diesen Bildern ging RY X' "Berlin" als Paradebeispiel für seinen unverwechselbaren in episch-melancholische Falsett-Vocals getauchten Sound 2013 um die Welt. Seither liefert liefert der in Los Angeles lebende Australier seitdem Tracks, die die Macht der leisen Töne entfalten.
Pashanim DE

Das Kind Kreuzbergs, das sich kurz hält: nicht mal zwei Minuten braucht Pashanim in Tracks, um Rapheads in Aufruhr versetzen. Kompromisslos, hart, aber dabei eigensinnig melodisch – so erzählt die Nachwuchshoffnung des HipHop von Deals im Hauseingang und seinem Leben in der Hauptstadt.
Alli Neumann DE

Kratzig, kräftig, eine Gewalt von einer Stimme: ALLI NEUMANN macht deutschen Pop voller Ehrlichkeit, Gitarren und Können. Da ist Lärm, Groove, sie eröffnet hypnotische Melodie- und Songkonstruktionen – und im Sommer 2021 auch das MS DOCKVILLE.
Die Orsons DE

DIE ORSONS oder les Enfants terribles: mit der Spielfreude ungezogener Kinder kombinieren sich die vier Jungs aus Stuttgart durch Hip Hop, Soundexperimente und Basswände. Keine Angst vor Autotune, Verletzlichkeit oder Verschrobenheit, sondern richtig Bock auf Abriss und Turnup.
Franc Moody UK
Disco – Elektro – Funk: das klingt nicht nur nach dem Soundtrack eines idealen Abends; so beschreiben FRANC MOODY ihren Sound selbst. Das Kollektiv aus London jagt den ewigen Groove – durch Clubnächte, Lockdown-Sessions und Gedankenblitze hindurch. Originalverpackte Pop-Melodien und ein Zucken durchs Tanzbein, FRANC MOODY verschenkt Ohrwürmer mit Schleife darum.
Elder Island UK
Nicht, dass es feste Regeln für Pop gibt – aber ELDER ISLAND brechen sie trotzdem. Verträumt, verspielt, verloren in halligen Klangkammern und chorischen Hooks. Smoothe Basslines und pointierte Synths umspielen die unverwechselbaren Stimmen des Trios; elektronische Endorphine, mit jedem Takt ausgeschüttet.
Boy Harsher USA
Dunkel, nostalgisch, ein Amalgam schwerer Farben und Töne. BOY HARSHER ziehen eine Spur der Zerstreuung durch elektronische Musik – Dark Wave und Industrial, stramm marschierende Drumbeats und umher spukende Stimmfragmente; Synthies, Schlaflosigkeit und Geständnisse als ein hypnotisch-hybrider Soundtrack.
102 Boyz DE
Breite Brust, Adiletten und Pusher Bag voller Holland Ott: 102 BOYZ, die Hasardeure aus dem Nordosten. Hustle, (Haze-)Husten und kompromisslos harter Hiphop zeichnet sie aus; die Charts und Rapheads mit Lust auf Stress sowieso.
Haiyti DE

Mit ihrem unfassbaren Output lässt HAIYTI Rapdeutschland an ihren Kreativexplosionen teilhaben. Mit heftiger Schlagkraft und unbeirrter Vision haut die Hamburger Legende Szenehit um Szenehit raus. Aggressiv und artsy, ungefiltert in Sound und Looks. Sie weiß, was sie will und liefert, bevor du dich vom letzten Release erholt hast.
01099 DE

Durstlöscher hoch für Halligalli und Dies & Das – Leute tanzen und sie geben Turbo mit Autotune und housy beats. nullzehnneunundneunzig ist die family und eine der spannendsten Crews, die Deutschrap gerade zu bieten hat (ist das noch Deutschrap?).
Sudan Archives US

Hypnotische Geigenloops, klackernde Beats und samtiger Gesang – es klingt wie ein Ensemble, doch hinter all dem steht eine einzige Person. Als SUDAN ARCHIVES erfindet und erkundet die in Los Angeles lebende Brittney Parks R&B neu und haucht ihm Facetten traditionell westafrikanischer Musik ein.
Alyona Alyona UKR

ALYONA ALYONAs Sound spricht eine deutliche Sprache (auch ohne Ukrainisch-Kurs): Beats, Flows und Delivery sitzen einfach. Wut im Bauch, Druck in der Stimme; sie bleibt real und die Musikwelt gespannt.
Indigo De Souza US

Die Ruhe zwischen den Stürmen, in Gitarren, Riffs und Wucht – kurz: Indie-Rock – verpackt: INDIGO DE SOUZA bricht aus. Wie eine Naturgewalt, die kurz innehält und kurz darauf erneut losbricht; wie eine Gefühlswelle, die unerwartet ergreift; wie kaum eine andere Künstler*in voller Ehrlichkeit, Erneuerung und Echos vergangener Rockgrößen. Schwer, sich nicht mitreißen zu lassen – aber warum sollte man darauf auch verzichten wollen, wenn es so gut klingt?
Ätna DE

Beats als eklektisch-fragmentarische Alleinstellungsmerkmale, eine Stimme als vereinnahmendes Multitool. ÄTNA reißen dich raus und schicken dich in die vibrierende Indietronica-Zukunft. Inéz' Stimme(n), Piano und Synth Melodien treffen in nicht nachzuahmendem Style auf Demian Kappensteins effekt-verzerrte Beats. Von Ballade bis Party kann das Duo alles und mischt stets eine Prise 2050 in den Sound
Mira DE
MIRA aka zugleich verloren gehen und sich auf eine Reise begeben: „her world: amidnight circus, where time loses all definition and anything becomes possible“. Die Berliner Deep House-Größe (Bar 25-, Kater Holzig- und Kater Blau-Resident) veredelt jede Clubnacht, jeden Festivalslot, jede Party mit ihren weltgewandt-weit gedachten Sets.
MYD FR
Synästhesie für Anfänger: MYD klingt nach Neonfarben, Nu-Disco und nonstop Groove – der französische Sänger, Produzent und DJ macht elektronische Songs voller Fuzz, Flirt und Funk. Ein Soundtrack für synthetische Träume, tanzende Farben und Nächte auf dem MS DOCKVILLE.
Anetha FR

Intensiv, unberechenbar und voller Energie: ANETHA mag zwar mal Architektin gewesen sein, doch schon seit einiger Zeit baut sie vorrangig Sounds und Sets voller Klar- und Kühnheit. Elektronische, düstere, treibende Techno-Beats mit Streifzügen durch Trance, Elektro und die schweißtreibenden Clubnächte der 90er Jahre.
Ekkstacy CA
Seine Prognose: „It only gets worse, i promise”. Und inmitten von Schrammel-Gitarren, Joy Divison-Drums und düster-melodischem Postpunk erzählt EKKSTACY von teenage angst, melancholia und seiner Sicht auf die Welt. In einigen Balladen blitzt seine samtene Stimme und ein Hauch von Hoffnung auf: Wie schön kann Traurigkeit klingen?
Kwam.E DE

Es ist KWAM.E – und wer diese Ankündigung noch braucht, hat einiges verpasst. Roadrunner mit Real Rap und 10 Riesen; KWAM.E ist und bleibt einer der spannendsten MCs Deutschlands, von dem noch viel kommen wird: straight Boom-Bap ebenso wie Representer, die Muskeln und Flows spielen lassen.
Bruckner DE

Die Silben leicht verschluckt, das Lächeln leicht verschmitzt, die Songs zwischen Tiefgang und tanzbar: BRUCKNER, die schönste musikalische Verzierung für Roadtrips und einen kleinen Crush aufs Leben. Immer gut für eine Überraschung und zwei Ideen – mal mit Bass-Lines, mal mit Autotune, in fast jedem Fall mit einer Melodie, die sich verspielt im Kopf einnistet.
Baby T CAN

B. TRAITS alias BABY T will keine reine Tanzmusik machen, sondern mit ihren Sets ebenso in die Beine wie in die Köpfe gehen. Es klingt nach Drum & Bass, nach Hardcore und speed garage; ebenso tanzbar wie innovativ. Die Londoner DJ ist ebenso Kritiker*innen-Liebling wie Lieblingsresident – nichts lieber als ein MS DOCKVILLE-Set von ihr.
Jules Ahoi DE
Musik ist nicht nur Akustik; in manchen Momenten erwischt sie alle Sinne: wenn JULES AHOI seine Folk-Akkorde in die Welt schickt, schmeckt man das Salzwasser, riecht das Meer, spürt Sehnsucht nach Weite und Wellengang.
Kid Simius & Bonaparte DE / ES
Eine Kombination wie TNT, explosiv und voller Energie: hinter Man & Mule verbergen sich die beiden Multi-Instrumentalisten und Tausendsassas KID SIMIUS & BONAPARTE. Als Taskforce für Saiten und Tasten bauen die beiden Beat-Symphonien und Synthie-Schlachtrösser, elektronisch gedacht und treibend gebaut – die Lunte brennt bereits.
Sad Night Dynamite UK
Düster und leicht derangiert; elektronisch-poppige Songs über dämonische Seeleute und sprechende Vögel; ein groovendes, schwankendes Stolpern durch musikalische Traumwelten auf der Grenze zur Dunkelheit: SAD NIGHT DYNAMITE.
Shelter Boy DE
SHELTER BOY klingt, als hätte die kratzige Atmosphäre Londons durchtaucht, wenn er zwischen verspielten Drums und knackigen Gitarren ausbricht – eine freigeistige Stimme auf der Jagd nach Melodien. Er kommt aber aus Dresden und ist wohl einer der spannendsten Künstler, die Deutschland gerade zu bieten hat. Also: let’s riff it out!
Paris Texas US

LA-Lifestyle, verzerrte Gitarren und atemlose Parts: PARIS TEXAS klingen wie eine Karambolage aller Einflüsse, die die kalifornischen Musikszene prägen. Nur nicht unterschätzen: gerade weil ihre Songs so rumpeln, krachen und auffallen, sind sie so interessant: irgendwo zwischen Slacker-Rock, West Coast-Rap und einer stetigen Überraschung. Genres sind tot, dieses Duo spielt auf der Beerdigung.
Nand DE

Soft Boy Sounds; in NANDs eigenen Worten: Bitterhonigsüß - orangeverfärbt vertreib ich mir die Welt. ModernSynthBreakFunk mit wohlplatzierten Keys und wohltemperierten Brass-Parts, Wohlfühlen mit Aperol Spritz und Aqui.
Upsammy NL

Ein verschrobener Spaziergang durch synthetische Wälder, elektronischer Sonnenschein und Natur in gechoppt-geloopter Form: UPSAMMY rekonfiguriert Eskapismus und Elektronik zu poetischen Soundcollagen, die tanzbar bleiben und Träume bebildern.
DJ Mell G DE
Breakbeat to break you: DJ MELL G fühlt sich an wie eine Clubnacht bei 230 km/h, Atemlosigkeit und Tanzwut. Sie schmeißt die Sounds durch ihre Sets und lässt Genres aufeinander knallen, Bässe aus den Boxen scheppern – Ghettobass, Jungle, Elektro und rastlose Ekstase.
Newdad IE

Indie bis unendlich, diese lockeren Gitarren mit ihren luftigen Akkorden – der Bass knurrt, die Stimme schwebt; NEWDAD treiben voller Shoegaze und Lofi-Attitüde durch postmoderne 90s-Ästhetiken und ein nicht enden wollendes Arsenal von Verzückung und Verzerrung.
Lucinee DE
LUCINEE – Resident im PAL-Club Hamburg, DJ und Producerin, Taktgeberin für endlose Nächte und entgrenzte Sets. Sie spielt No-fucks-given Techno, durchzogen von Trance, acid, EBM und Rücksichtslosigkeit dem nächsten Tag gegenüber – diese Nacht ist ewig.
Nick Mono UK

Genre ist ihm egal, Konventionen sowieso – eigentlich geht es nur um den nächsten Ohrwurm, den besten Verse, den noch schöneren Ton im Anschluss an die catchy Melodie. NICK MONO vereint den Sound der british indie boys mit (Post)HipHop-Einflüssen; ein ewiger Soundcrash mit Soundtrack-Potenzial.
Tickets
Ohne Camping
-
Stufe 1
€ 125 -
Stufe 2
€ 135 -
Stufe 3
3 Tage MS DOCKVILLE – Festival für Musik und Kunst 2022 (FR/SA/SO). Preis inkl. Gebühren.€ 150
Mit Camping
-
Stufe 1
€ 150 -
Stufe 2
€ 160 -
Stufe 3
3 Tage MS DOCKVILLE – Festival für Musik und Kunst 2022 (FR/SA/SO) mit Zugang zum Camping. Preis inkl. Gebühren und 5€ Müllpfand.€ 175
Camping Upgrade
-
Stufe 1
Camping-Erweiterung für normale Festivaltickets. In Kombination mit einem Festivalticket gültig. Preis inkl. Gebühren und 5€ Müllpfand.€ 25
2021 konnten wir das MS DOCKVILLE noch nicht wieder in voller Größe mit euch feiern. Stattdessen haben wir uns mit dem VOGELBALL, SPEKTRUM und MS ARTVILLE zusammengetan, um Fast ein Festival zu feiern. Ein Sommer voller Programm, Kunst und Live-Musik. Das tat gut, hat sich auf jeden Fall wie Festival angefühlt und hat gezeigt, wo die Reise im nächsten Jahr wieder hingeht. Eine große Verbeugung vor allen, die dabei waren.
2021 konnten wir das MS DOCKVILLE noch nicht wieder in voller Größe mit euch feiern. Stattdessen haben wir uns mit dem VOGELBALL, SPEKTRUM und MS ARTVILLE zusammengetan, um Fast ein Festival zu feiern. Ein Sommer voller Programm, Kunst und Live-Musik. Das tat gut, hat sich auf jeden Fall wie Festival angefühlt und hat gezeigt, wo die Reise im nächsten Jahr wieder hingeht. Eine große Verbeugung vor allen, die dabei waren.